Über mich
Namensgetreu fühle ich mich als "Mädchen aus dem Walde" tatsächlich mit Wäldern und ganz allgemein mit der Natur und Tierwelt verbunden und habe dies bei Gelegenheit gerne fotografisch dokumentiert. Dem Namen meiner Webseite liegt diese Namensbedeutung zugrunde. Das Licht der Welt erblickte ich 1968 in Dornbirn, meine Eltern und deren Familien stammten vom südoststeirischen Homo Sapiens ab. Ausgebildet bin ich als Bürokauffrau.
Meine Fotos entstehen autodidakt, anfangs mit analoger Fototechnik. Als Kameras dienten vorwiegend eine praktische "Olympus Wide 28-80" (zB für Wanderfotos) und eine "Nikon F90" (zB für Tier- und Pflanzenaufnahmen). Das digitale Fotozeitalter wurde etwa 2006/2007 mit einer kompakten Lumix DMC-LX2 eingeläutet und wird seit 2016 mit einer Lumix GX8 fortgeführt. Lebenssituationsbedingt ruht die fotografische Tätigkeit.
Ein "Mini-Talentchen für den Hausgebrauch" schlummert in Richtung Musik (Gitarre & Gesang; ohne dabei Noten lesen zu können) und Schreiben und Zeichnen in mir. Diese gelangen je nach Muße mal mehr mal weniger an die Oberfläche. Während meiner Tätigkeit bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn trafen sich ein paar Abteilungsmitglieder regelmäßig zum Musizieren und Singen - und fallweise auch zum Wandern.
In einer Phase der 80er-Jahre wurde, während und nach einer kurzen Pfadfindertätigkeit, regelmäßig das Tanzbein geschwungen (Standard/Latein und Rock 'n' Roll, kurzzeitig auch Jazz und Stepp). Heute, nach jahrzehntelanger Pause, ist das tänzerische Wissen auf ein paar wenige Grundschritte zusammengeschrumpft. Eine außergewöhnliche Erfahrung vermittelte später, im Rahmen eines im Kulturhaus Dornbirn aufgeführten Berufschulprojektes, der Tanzstil "Kontaktimprovisation" in Zusammenarbeit mit Tanzpädagogen und Körperbehinderten.
Das Tanzen und das Angebot, als Pfadfinderführerin tätig zu werden, musste dem Thema "Astronomie in Vorarlberg" weichen. Denn ab ca. 1988 forderte die Gründung und Fortführung des Vereines der "Vorarlberger Amateur Astronomen" (siehe auch Meine persönliche Astrostory) sehr viel, quasi täglichen Einsatz über Jahre hinweg. Es folgte spätberufen meine Ausbildung zur Bürokauffrau im Vorarlberger Rechenzentrum (VRZ) und - nach diversen Jobs - meine jahrelange Arbeit als Verwaltungsassistentin in der Sozialhilfeabteilung der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn, wo ich dem Abteilungsleiter und zwei Sachbearbeitern zugeordnet gewesen bin. Sich zuspitzende Arbeitsplatzbedingungen und Auswirkungen meiner privaten Lebensgeschichte mündeten 2006 in eine chronischen Erschöpfung. Was den Alltag und sämtliche Aktivitäten erschwert.
Während einer Almwanderung im Rahmen eines Kuraufenthaltes im Jahre 2006 lernte ich flüchtig meinen Lebenspartner Reinhard kennen. Zwei unterschiedliche Seelen, die einander ergänzen ... und um als Frau dem Mann als Wegweiser zu fungieren - frei nach Max Raabe's Lied "Du passt auf mich auf". ;-)
Fahrradfahren: Im bei uns autofreien Alltag unverzichtbar. Gerne durchstreife ich - abhängig von meiner täglichen Verfassung - mit meinem Trekkingradl vorzugsweise das Vorarlberger Rheintal. Bei dieser Gelegenheit wird die Speicherkarte meiner Panasonic-Lumix GX8-Kamera mit Fotomotiven gefüttert. Freund Reinhard begleitet mich manchmal oder erkundet mit seinem Kraftstoff-Mountainbike die umliegende Bergwelt.
Im Narrenkastl sehe ich neben wohltuenden Filmen und guten Dokumentationen besonders gerne gute Satire-, Kabarett- und Comedysendungen und Theaterkomödien. Die analoge Unterhaltungs-Methode "Buch" nutze ich ebenfalls. Auch wenn mir hier so wie dort gerne die Augen dabei zufallen...
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